Rettet die Welt!
Du bist wie sie,
Sie ist wie du.
Sie gibt dir das Leben,
Du vernichtest sie.
Du brauchst sie zum Leben,
Sie braucht dich nicht.
Zusammen Handeln für die Zukunft!
Lasst uns gemeinsam stehen, für eine Zukunft,
die sauber und grün ist.
Wo die Natur uns umgibt, wie ein Schild.
Lasst uns zusammenkommen, für eine bessere Zukunft.
Lasst uns die Erde retten, bevor es zu spät ist.
Lasst uns zusammenkommen, damit die Zukunft uns belohnt.
Rettet die Welt, damit unser Planet noch lange blühen kann.
Lasst uns für die Erde kämpfen, für eine Welt,
in der wir in Frieden, hier leben dürfen.
Damit auch die Kinder noch die Natur genießen,
die Sonne wieder scheinen sehen,
die Bäume wachsen, die Vögel singen hören.
Lass uns jetzt gemeinsam handeln,
die Welt verändern durch unser Tun,
für eine Zukunft, die sauber und grün bleibt.
Der Schmutziger Ruf der Natur!
Verbrannte Felder, giftiger Regen,
Die Natur stirbt und schrei.
Die ruf dich, dass wir handeln müssen, schnell und heute,
sonst wird die Zukunft uns nicht mehr erfreuen.
Verbrannte Felder, giftiger Regen,
das muss ein Ende haben.
Handeln wir jetzt, gemeinsam und stark,
für eine Zukunft, die uns alle erfreut.
Verbrannte Felder, giftiger Regen,
lässt uns nicht mehr los.
Handeln wir jetzt, für eine Zukunft, die leuchtet,
damit unser Planet nicht mehr in Gefahr ist, und die Natur uns nicht mehr schreit.
Verbrannte Felder, giftiger Regen,
sollen nicht mehr sein.
Handeln wir jetzt, für eine Zukunft, die rein,
damit unser Planet und die Natur gesund bleiben.
Verbrannte Felder, giftiger Regen,
sollen nicht mehr sein.
Handeln wir jetzt, für eine Zukunft, die gewinnt,
damit unser Planet und die Natur gesund bleiben.
Labyrinth des Lebens: Unerfüllte Sehnsüchte!
Ich fühle mich wie in einem Labyrinth,
Ohne Ausgang und ohne Licht.
Ich fühle mich verloren, ohne Orientierung.
Ich wandere durch die Straßen, ohne Ziel,
Ich weiß nicht wohin meine Schritte mich führen.
ich bin auf der Suche, doch weiß nicht wonach,
Ich suche nach Antworten,
Auf Fragen die in meinem Herzen schlummern.
Ich suche nach meinem Platz in dieser Welt,
Nach meiner Bestimmung, meinem Sinn.
Ich suche nach Liebe,
Nach jemandem, mit dem ich mein Herz teilen kann.
Ich suche nach Freundschaft,
Nach Menschen, die mich verstehen und mich begleiten.
Ich suche nach Frieden,
Nach einem Ort, an dem ich mich sicher fühlen kann.
Ich suche, aber ich weiß nicht was,
Ich fühle mich verloren, ohne Ziel.
Ich suche nach etwas, das mich erfüllt,
Nach etwas, das mein Herz berührt.
Ich suche nach etwas, das meine Seele stillt,
Nach etwas, das meine Sehnsüchte stillt.
Ich suche, aber ich weiß nicht was,
Ich fühle mich verloren, ohne Ziel.
Ich suche nach meiner Identität,
Nach einem Verständnis von mir selbst.
Die Kraft im Inneren!
Geworfen im tiefen Wasser,
Ohne Wahl, ohne Frage,
Gefangen in einer Welt,
In der ich mich verbiegen muss.
Auf Pfaden wandelnd, die vorgegeben,
Gefangen wie ein Drachen, ohne Flügel, ohne Freiheit.
Doch in meinem Inneren,
Spüre ich die Kraft,
Forme sie mit meinen Träumen, meinen Gedanken.
In meinen Gedanken breite ich meine Flügel aus,
Fliege hoch in den Himmel,
Entdecke ich die Freiheit.
Ich bin Herrscher meiner Seele,
Ich bin Schöpfer meiner Zukunft,
Ich bin Architekt meiner Welt,
Ich bin die Welt.
Auf der Reise der Selbstentdeckung!
Woher komme ich? Aus Vergangenheit.
Wer bin ich? Ein Schatten,
Wo bin ich? In Gedanken,
Wie bin ich hier? Durch Träume,
Doch was ist das Hier und Jetzt?
Ein neues Kapitel, ein neues Blatt.
Lass dich treiben durch das Leben,
Genieße jeden Augenblick.
Denn nur so findest du dein Glück.
Verloren in Gedanken,
Verirrt in meiner Seele,
Frage ich mich, wo ich bin,
Und wer ich wirklich bin.
Ich suche nach Antworten,
Doch finde keinen Trost,
Denn die Vergangenheit lastet schwer,
Auf meiner Seele und meinem Herz.
Warmes Wasser!
Warmes Wasser auf nackter Haut,
Ein Gefühl wie Zuhause sein.
Der Regen fällt sanft auf mein Gesicht,
Wie eine Umarmung, die mich tröstet.
Ich schließe meine Augen,
Und genieße jeden Tropfen.
Der Regen reinigt meine Seele,
Und schenkt mir neue Hoffnung.
Ich tanze unter dem Regen,
Ohne Sorgen und ohne Angst.
Ich lasse mich von ihm tragen,
In eine Welt voller Freiheit.
Der warme Regen ist wie Musik,
Die mein Herz zum Schwingen bringt.
Ich bin dankbar für jeden Tropfen,
Der auf meiner Haut landet.
Ich bin geborgen in diesem Moment,
Und weiß, dass alles gut wird.
Der warme Regen auf meiner Haut,
Ist wie ein Segen von oben.
Ich lasse mich von ihm umarmen,
Als würde er mich nie wieder loslassen.
Ich fühle mich geborgen in seinen Armen,
In diesem Regen, der mich beschützt.
Ich höre das Trommeln auf dem Dach,
Ein Rhythmus, der mich beruhigt.
Ich atme tief ein und aus,
Und fühle mich lebendiger denn je.
Ich laufe barfuß durch die Straßen,
Meine Füße im Regen badend.
Ich lache laut, als ich durch Pfützen springe,
Und fühle mich frei und unbeschwert.
Ich bin dankbar für diesen Regen,
Der mich aufs Neue erfrischt.
Ich weiß, dass er mich auf meinem Weg begleitet,
Und mich immer wieder erneuert.
Der warme Regen auf meiner Haut,
Ist wie ein Geschenk des Himmels.
Ich lasse mich von ihm tragen,
In eine Welt, in der alles möglich ist.
Ich vergesse die Realität,
Alle Sorgen und Schmerzen verschwinden.
Ich fühle mich leicht und unbeschwert,
Ich höre das Rauschen des Wassers,
Ein beruhigendes Geräusch in meinen Ohren.
Ich atme tief ein und aus,
Und fühle mich vollkommen entspannt.
Ich laufe durch die Straßen,
Ohne Ziel und ohne Bestimmung.
Ich lasse mich von dem Regen führen,
Und genieße jeden Moment.
Ich bin dankbar für diesen Regen,
Der mich von allem befreit.
Ich lasse mich von ihm tragen,
In eine Welt voller Freiheit und Glück.
In den Tiefen des Schmerzes!
Mein Herz ist von Schmerz auf zwei Seiten gerissen,
Eine Wunde, die tief in meiner Seele brennt,
Ich suche nach Trost, doch finde ihn vermisst,
Und jeder Atemzug fällt mir schwer und unendlich schwer.
Ich fühle mich verloren, allein und verängstigt,
Ein Schatten meiner selbst, gebrochen und zerschlagen,
Ich möchte fliehen, doch es gibt kein Entkommen,
Von dieser quälenden Qual, die mich in ihren Bann gezogen hat.
Ich habe versucht, die Schmerzen zu lindern,
Doch die Erinnerungen halten mich gefangen,
Ich versuche zu vergessen, doch ich kann nicht,
Die Vergangenheit hält mich fest, als ob sie mich verdammt.
Ich möchte heilen und mich wiederfinden,
Doch es scheint unmöglich, aus diesem tiefen Tal herauszukommen,
Mein Herz ist von Schmerz auf zwei Seiten gerissen,
Und ich frage mich, ob es jemals wieder heilen wird.
Die Qualen der Seele!
Die Qualen der Seele, unendlich tief, wie ein Schmerz, der sich in uns versteckt und uns langsam zerstört.
Wir versuchen zu fliehen, doch er folgt uns auf Schritt und Tritt, er schlägt uns nieder und zwingt uns in die Knie.
Wir suchen nach einem Ausweg, doch er bleibt verborgen, wir kämpfen gegen ihn an, doch er scheint unbesiegbar.
Er frisst sich durch unsere Gedanken, durch unsere Träume, er raubt uns den Schlaf und lässt uns allein.
Die Qualen der Seele, wie ein unendlicher Sturm, der uns hin und herwirbelt und uns ins Ungewisse treibt.
Wir suchen nach einem Anker, nach einem festen Halt, doch der Schmerz lässt uns nicht los, er hält uns gefangen.
Gefangen in meinen Gedanken!
Ich suche nach einem Ausweg,
doch ich fühle mich so schwach.
Ich bin gefangen in meinen Gedanken,
ein Labyrinth, das mich umschließt.
Ich fühle mich gefangen in meinem Leben,
gefangen in meiner eigenen Welt.
Ich sehne mich nach Freiheit und Leichtigkeit,
doch meine Gedanken sind wie gefesselt.
Ich versuche zu entkommen,
doch die Dunkelheit hält mich gefangen.
Ich kämpfe gegen meine Ängste an,
doch sie umschließen mich wie ein Band.
Ich weiß nicht, wie ich entkommen soll,
wie ich aus diesem Gefängnis ausbrechen kann.
Doch ich werde nicht aufgeben,
bis ich frei bin irgendwann.
Gefangen zwischen Licht und Schatten!
Zwischen Licht und Schatten gefangen,
mein Geist in der Dunkelheit gefangen.
Verloren zwischen Tag und Nacht,
meine Seele schwebt in der Luft.
Das Licht am Horizont lockt mich hervor,
doch die Dunkelheit umgibt mich wie ein Tor.
Ich suche den Weg in die Freiheit,
doch meine Füße bleiben in der Dunkelheit.
Die Sonne scheint auf meine Haut,
doch ich fühle die Kälte der Nacht.
Ich suche nach einem neuen Weg,
um aus dieser Finsternis zu entfliehen.
Doch trotz all meines Kampfes und meiner Kraft,
bleibe ich gefangen zwischen Licht und Schatten.
Tränen der Seele!
Meine Seele weint mit Schmerz,
mein Herz ist schwer wie Blei.
Ich suche Trost in jedem Kerz,
doch finde keine Ruh dabei.
Die Dunkelheit umgibt mich ganz,
mein Geist ist voller Leid.
Ich weiß nicht, was ich noch tun kann,
um frei von diesem Schmerz zu sein.
Ich sehne mich nach Licht und Wärme,
nach Frieden und Geborgenheit.
Doch scheint es mir, als ob der Sturm
mein Leben nur zerstört und zerbeißt.
Ich bete zu den Sternen oben,
dass sie mir zeigen, wo ich hingehör'.
Doch hört mich niemand in dieser Nacht,
ich bin allein mit meinem Schmerz im Moor.