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Apostel13 

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2023. Apostel13 Alle Rechte vorbehalten.

 

 

 

Gefangen in der Illusion der Hoffnung! 

Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte mein Gesicht. Es ist das Gesicht eines erwachsenen Mannes, gefangen zwischen Illusion und Wirklichkeit. Ich suche in meinem Gesicht nach den verlorenen Tagen meiner Kindheit, nach den Tagen voller Träume, die verschwunden sind und meine Seele zerrissen haben. Ich sehe nur noch Alter und die harte Realität der Welt. Aber ich will nicht aufgeben. Ich will mich an die Träume und die Freude meiner Kindheit erinnern, auch wenn sie in der Vergangenheit liegen. Ich weiß, dass es in mir immer noch einen Funke von Hoffnung gibt, der mich antreibt, weiterzumachen und nach neuen Träumen und Zielen zu suchen. Ich lächle mich im Spiegel an und beschließe, mich nicht von der Realität unterkriegen zu lassen. Ich werde weiterkämpfen und meine Träume verfolgen, egal wie schwer es auch sein mag. Ich werde mein Gesicht der Welt zeigen und zeigen, dass ich nicht nur ein Mann der Vergangenheit bin, sondern auch ein Mann mit Zukunft.

 

Gefangen oder Frei in Gedanken!

Auf der Suche nach dem, was das Leben ausmacht und der Wahrheit und der Freiheit. Ob man sich selbst befreit oder gefangen bleibt in der Welt der Tränen. Jeder muss diese Frage für sich selbst beantworten, aber die Kraft der Entscheidung liegt in uns allen, um uns von den Fesseln zu befreien und die Freiheit in unserem Herzen zu erlangen. Jeder muss seinen eigenen Weg finden. So lasst uns uns nicht von Ängsten und Zweifeln beherrschen, sondern uns selbst die Freiheit geben, um unser volles Potenzial zu entfalten und unser Schicksal in die Hand zu nehmen. Gefangen oder Frei in Gedanken, die Wahl liegt bei uns allen. Lasst uns die Freiheit wählen und unser Leben in vollen Zügen genießen.

 

Albtraum! 

Der Traum ist unser ganzes Leben, eine endlose Schleife aus Hoffnung und Verzweiflung, die uns gefangen hält. Wir wachen auf, doch der Schatten des Traums bleibt bei uns und verfolgt uns wie ein dunkler Schleier. Wir versuchen, uns vor ihm zu verstecken, doch er ist immer da, unerbittlich, unausweichlich. Ich suche nach dem Weg aus meinem Traum, suche nach einem Ausgang aus dieser endlosen Spirale des Leidens und der Angst. Doch je mehr ich suche, desto stärker scheint der Traum zu werden, und ich frage mich, ob ich jemals in der Lage sein werde, ihm zu entkommen. Ich warte immer auf die freundliche Hand, die uns aus dem Traum reißt, die uns in die Realität zurückbringt und uns zeigt, dass es mehr gibt als diesen endlosen Kreislauf des Schmerzes. Doch diese Hand scheint unerreichbar zu sein, und ich frage mich, ob ich jemals in der Lage sein werde, sie zu ergreifen. Vielleicht ist der Traum unser ganzes Leben, aber ich weigere mich, ihn mein Leben kontrollieren zu lassen. Ich werde weiterhin nach einem Ausweg suchen und darauf hoffen, dass die freundliche Hand irgendwann kommt, um uns zu erlösen.